Panoramas

Es sind vorwiegend zusammengesetze Panoramas, ein paar mit 360 Grad Rundumblick. Meist werden Einzelaufnahmen gestitcht, also nahtlos zusammengefügt. Unter Berücksichtigung der optischen Ver-/Entzerrung und bei einem gewissen Perfektionismus benötigt man dazu entsprechend leistungsfähige Programme. Es gibt bei den Techniken und Resultaten erhebliche Unterschiede. Wenn man nicht schon bei der Aufnahme präzise vorgeht, gelingt es mit dem einen oder anderen Programm nicht auf Anhieb oder gar nicht fehlerfrei. Manche Programme ermöglichen auch das händische Bearbeiten der Stitchpunkte. Das gab es schon vor vielen Jahren und mit diesen damals noch recht einfachen Anwendungen habe ich begonnen ...

Tipp: Auf kleineren Mobil-Devices ist die Vollbildansicht im Querformat sehr zu empfehlen. Sie funktioniert auch auf großen Bildschirmen, wiewohl die Auflösung aus Datengründen nicht so hoch ausgelegt ist.

Sardinien – reif für die Insel

Sarden sind Sarden, nicht Italiener – so sehen es jedenfalls die gebürtigen solchen. Inzwischen gibt es viele internationale (Zeit-)Bewohner auf der wunderschönen, vielfältigen Insel, wohl auch etliche Italiener. Je nach Region schwanken Immobilienpreise extrem, die Insel an sich gilt als relativ teuer. Natürlich gehört Sardinien zu Italien. Wir sind über Livorno mit der Autofähre angereist, unser Standort auf der Insel ist der auf einer Anhöhe gelegene kleine Ort Cuglieri im Westen, etwas südlich des Küstenorts Bosa und ca. 15 Kilometer von der Küste entfernt. Die nächstliegende schöne Badegelegenheit ist Santa Caterina di Pittinuri. Die Küste ist in weiten Teilen felsig, was aber nicht heißt, dass man nicht hier und dort den Zugang zu einer einsamen Bucht findet ... 1.–2. Cuglieri, rechts hinter dem Ort erhebt sich das Monte Ferru Bergmassiv mit vulkanischem Ursprung. Dort war ich mit dem Mountainbike im Gelände unterwegs (siehe Story Verschollen am Monte Ferru). 3. Blick über Cuglieri nach Nordwesten, in der Bucht im Hintergrund liegt Bosa.

Sardinien – Ausflug in den Norden

Palau (nicht die kleine Insel östlich der Philippinen) ist einer der kleinen Badeorte der Nordküste. Wir waren bei herrlichem Wetter in der Gegend unterwegs, eine Bucht ist schöner als die andere. Zweites Bild: eine beschauliche Bucht westlich des Orts. Links auf dem Hügel die Festungsanlage La Fortezza di Monte Altura aus dem 19. Jahrh.

Slowenien – an der Riviera

Die slowenische Riviera ist der 46 Kilometer lange Küstenabschnitt des Landes. Die wesentlichen Orte sind Koper, Izola, Piran und Portoroz. Ein ewiger Streit von Kroatien und Slowenien um die Bucht von Piran wurde durch ein Schiedsgericht geregelt, als Kroation sich um die EU Mitgliedschaft bemühte – Slowenien hatte ein Veto eingelegt. Ein schmaler Streifen bedeutet damit für Slowenien den zuvor nicht möglichen Korridor in internationale Gewässer. Allerdings ist Kroation nicht wirklich einverstanden, die Angelegenheit also noch nicht vollends vom Tisch. Wir sind auf Kurzbesuch in Piran: Blickauf von der Befestigungsmauer über die Landspitze mit dem Stadtzentrum und ein 360 Grad Panorama auf dem Tartini-Platz, der auch von oben teilweise im Bild ist.

Kroation – auf der Halbinsel Istrien

Viele kroatische Küstenstädte haben wie auch viele der italienischen gut erhaltene und bewahrte alte Stadtkerne mit mediterranem Flair. Das eine oder andere Panorama ist da schon möglich. 1. Das auf einer Landzunge situierte Porec von der nörlich gelgenen Bucht aus. 2.–3. Rovinj vom Kirchturm, der über eine sehr rustikale Holztreppe zu erklimmen war, und vom kleinen Fischerhafen aus.

Österreich/Italien – Mountainbike Transalp

Ganz frisch von unserer Transalp 2022 (siehe Story dazu) von Imst durchs Ötztal, übers Timmelsjoch (Passo Rombo) nach Meran und dann weiter bis Riva del Garda am Gardasee. 1. Die Mautstation ca. 400 Höhenmeter unterhalb des Passes. 2. Am Pass, Blick zurüch auf die österreichische Seite. 3. Passo Rombo; jetzt geh es auf der italienischen Seite über 2000 Tiefenmeter hinunter.

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