Tansania – Safari und Sansibar

Nach unserer USA-Reise wollen wir etwas anderes probieren. Wir haben schon so viel über Safaris gehört. OK, probieren wir. Tansania wird das ausgewählte Ziel. Ich meine mich zu erinnern, dass es in Kenia auch zu der Zeit etwas unruhiger war, sodass wir uns so entschieden haben. das Gebot ist wieder, in den Sommerferien, genauer gesagt ab Mitte Juli, zu reisen. Klimatisch ist das in der Region kein Problem, es ist eine eher trockene Zeit mit moderaten Temperaturen. Mitte Juli beginnt das beeindruckende Schauspiel der Herdenwanderungen – Gnus, die von Krokodilen attackiert z. B. den Grumeti River durchqueren. Allerdings liegt der Bereich eher im Nordwesten der Serengeti und ist daher leider nicht in unserem Reiseplan. Unsere Big-Five-Suche wird nicht so schlecht ausfallen, lediglich das Nashorn bekommen wir nicht nah ans Fernglas bzw. die Kameralinse. Leopard kommt nur einer in Sichtweite, oder besser gesagt kommen wir in die Sichtweite, dafür sehen wir umso mehr Löwen.

Nach sieben Safaritagen mit Hühnerkeulen-Lunchpaketen fliegen wir von Arusha nach Sansibar und erholen uns dort die knappe Woche, die uns noch verbleibt, in Paje an der Ostküste mit blendend weißem Sandstrand. Es ist tatsächlich eine recht entspannte Umgebung. Neben einer sehr erträglichen Zahl Badegäste sind aufgrund der guten Windbedingungen und des vorgelagerten Riffs einige Kitesurfer anzutreffen. Damit es nicht zu entspannt wird, machen wir einen Tagesausflug – Gewürzfarm, Sansibar Stadt (Stonetown) und bei der Rückfahrt kurzentschlossen am späteren Nachmittag noch ein Abstecher in den Jozani Forest zu den gestylten Red Colobus Affen.

Fortsetzung folgt ...

Die zierlichen Thomson-Gazellen haben wir oft zu Gesicht bekommen.
Tansania – „Game Drive“ im Norden das Landes und relaxen auf Sansibar
  • Arusha Nationalpark
  • Tarangire Nationalpark
  • Lake Manyara und Masai
  • Serengeti
  • Ngorongoro Krater
  • Sansibar – reif für die Insel
  • Gewürzfarm, Stone Town, Jozani Forest

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